Oldenburg, 02.12.2024. Ein Security Operations Center (SOC) verbessert die Fähigkeit eines Unternehmens zur Erkennung von Bedrohungen, Reaktion und Prävention, indem herstellerunabhängig alle Cybersicherheitstechnologien und -prozesse vereinheitlicht und koordiniert werden.
Das Arctic Wolf SOC-Team, das in Frankfurt am Main ansässig ist (DSGVO-konform), überwacht Identitäten, Endpunkte, Server, Datenbanken, Netzwerkanwendungen, Websites und andere Systeme, um potenzielle Cyberangriffe in Echtzeit zu ermitteln. Und zwar rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, bei der Nutzung von threat intelligence, um permanent über weltweite Sicherheitsbedrohungen auf dem Laufenden zu bleiben und jederzeit kurzfristig reagieren zu können.
Im Falle eines bösartigen Angriffs oder eines Systemausfalls ist eine kurze Reaktionszeit wichtig. Incident Response führt schnelle und sorgfältige Untersuchungen von elektronischen Geräten, Netzwerken und Systemen durch, um den Grund, die Quelle, das Ausmaß und die nächsten Schritte nach einem Vorfall zu ermitteln. Hierfür lernt ein Team von zugewiesenen Security-Experten die Organisation persönlich kennen und kann somit kontinuierlich ihren Sicherheitsstatus verbessern.
Wie sich dieser Prozess in der Praxis darstellt, stellten Markus Klose und Jan Jacobsen, Arctic Wolf Networks Inc., Frankfurt am Main, sowie Kai Wilken, David Brieskorn und Leander Löhr, EWE Tel GmbH, Oldenburg, in einem Fachvortrag beim jüngsten Treffen des Arbeitskreises IT-Leiter des Arbeitgeberverbandes Oldenburg vor.
Verena Albrecht, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes Oldenburg, begrüßte zum Arbeitskreis. Moderiert wurde die Veranstaltung durch den IT-Leiter des Verbandes, Fokko Adams.